Porta Nigra . Zentrum der Antike Trier (2024)

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Porta Nigra . Zentrum der Antike Trier (1)

© GDKE, U. Pfeuffer

Porta Nigra . Zentrum der Antike Trier (2)

© GDKE, U. Pfeuffer

Porta Nigra . Zentrum der Antike Trier (3)

Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und zählt zum UNESCO-Welterbe. Das Stadttor dient heute als zentrales Informationszentrum zur römischen Stadt, die dort in einem beeindruckenden Modell gezeigt wird. Multimediaguides lassen die Geschichte der Porta Nigra von ihren Anfängen in der Antike bis zur Nutzung als Kirchenanlage lebendig werden. Alternativ können die Inhalte des Multimediaguides vor Ort kostenlos über das eigene Smartphone abgerufen werden. Besucherinnen und Besucher in der Porta Nigra erleben so eine neue Generation der digitalen Führung. Eine multimediale Installation illustriert, wie das antike Stadttor im Mittelalter zum Ort der Heiligenverehrung werden konnte.

Erbaut wurde das Stadttor aus ca. 7200 Steinquadern um 170 n. Chr., es ist durch die massive Bauweise bis heute erhalten. Mit dem Ende des Römischen Reiches und dem Wandel der Zeit wurde das Stadttor vielfältig genutzt. So diente der Bau im 11. Jahrhundert als Behausung für den als Eremit lebenden Mönch Simeon. Mit dessen Tod wurde das Stadttor zu einer Kirchenanlage umgebaut – ein weiter Grund dafür, dass es bis heute erhalten blieb. Die folgenden Jahrhunderte waren geprägt von Umbau- und Instandhaltungsmaßnahmen. Unter Napoleons Herrschaft wurde die Kirche 1803 aufgelöst und eine Wiederherstellung der antiken Bauform angeordnet. Auch heute finden wieder Maßnahmen zur Sanierung und Erhaltung der Porta Nigra statt.

Öffnungszeiten
Januar – Februar
Montag – Sonntag
9:00 – 16:00 Uhr

März
Montag – Sonntag
9:00 – 17:00 Uhr

April – September
Montag – Sonntag
9:00 – 18:00 Uhr

Oktober
Montag – Sonntag
9:00 – 17:00 Uhr

November – Dezember
Montag – Sonntag
9:00 – 16:00 Uhr

Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließung.

Geschlossen an Rosenmontag, Weihnachten (24./25./26.12.), Silvester und Neujahr (31.12. und 01.01.).

Hinweis: Witterungsbedingt kann es in den Römerbauten zu kurzfristigen Schließungen kommen.

Kontakt
Porta Nigra
Simeonstraße 60
54290 Trier
Telefon 0651 9774-218
info.ZentrumderAntike(at)gdke.rlp.de

Die Porta Nigra ist eine Einrichtung der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, www.gdke.rlp.de.

Porta Nigra . Zentrum der Antike Trier (4)

Porta Nigra . Zentrum der Antike Trier (6)

Einzelpersonen
4,00 € Erwachsene, p.P.
3,00 € Erwachsene mit Ermäßigung*, p.P.
2,50 € Kinder und Jugendliche (7-18 Jahre), p.P.
Freier Eintritt für Kinder unter 7 Jahre.

Gruppen**
3,50 € Erwachsene (ab 10 Personen), p.P.
2,00 € Kinder und Jugendliche (ab 10 Pers., bis 18 Jahre), p.P.

Familien
4,00 € Familienkarte 1 (1 Erw., bis 4 Kinder ab 7 Jahre)
8,00 € Familienkarte 2 (2 Erw., bis 4 Kinder ab 7 Jahre)
0,50 € jedes weitere Kind (ab 7 Jahre)
Freier Eintritt für Kinder unter 7 Jahre.

Eintritt in der Antikencard enthalten.

* Schüler/innen über 18 Jahre, Studierende, Auszubildende, FSJ-Leistende, Rentner/innen, Arbeitslose, Schwerbehinderte, jeweils mit Nachweis.
** Gruppenkarten müssen von einer Person (Reiseleiter/in, Aufsichtsperson) zusammen gelöst werden. An Einzelpersonen (auch Besucher/innen in geschlossenen Gruppen) können keine Gruppenkarten abgegeben werden.

Unserer Tickets sind online erhältlich, nutzen Sie gern unseren Online-Shop!
zur Online-Buchung

ÖPNV/Bus
Vom Hauptbahnhof führt ein gut ausgeschilderter Fußweg zur Porta Nigra. Außerdem erreichen Sie das Stadttor vom Hauptbahnhof mit folgenden Buslinien:
- Linie 2, Richtung Zewen
- Linie 3, Richtung Feyen, Grafschaft
- Linie 4, Richtung Irsch
- Linie 12, Richtung Hochschule
- Linie 13, Richtung Karl-Marx Haus
- Linie 82, Richtung Mariahof

Die Haltestelle Porta Nigra wird auch von Bussen der Linien 1, 5, 6, 7, 8 und 16 angefahren.
Informationen unter www.vrt-info.de

Bahn
Mit der Bahn bis Trier Hauptbahnhof. Von dort gelangen Sie zu Fuß oder mit den entsprechenden Bussen zur Porta Nigra.

Parkmöglichkeiten
- Parkhaus Porta Nigra (50 m)
- Kaufhof-Parkhaus (200 m)
- Parkplatz in der Rindertanzstraße, Sieh um Dich (300 m)

Parkmöglichkeiten für Busse
- Reisebus-Haltestelle Franz-Ludwig-Straße (100 m). Achtung: nur zum Ein- und Aussteigen, keine Parkmöglichkeit
- 5-6 gebührenpflichtige Stellplätze entlang der Straße Weberbach (in der Nähe der Konstantin-Basilika) (900 m)
- 20 gebührenpflichtige Stellplätze auf dem Busparkplatz Kaiserthermen (1,1 km)

  • Ein Multimediaguide steht über ein internes WLAN-Netzwerk vor Ort kostenlos für das Smartphone zur Verfügung.
  • Das Mitführen von Hunden ist nicht erlaubt. Eine Ausnahme besteht für Blinden- und Assistenzhunde.
  • Fotografieren und Filmen: Innerhalb der Anlagen, die unter Verwaltung der GDKE Rheinland-Pfalz stehen, ist Fotografieren für private Zwecke erlaubt. Professionelles Fotografieren ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung möglich. Im Landesmuseum ist Fotografieren ohne Blitz und Stativ für private Zwecke erlaubt. In den Sonderausstellungen ist Fotografieren untersagt.
    Ein Überfliegen unserer Liegenschaften mit unbemannten Flugobjekten ist grundsätzlich verboten. Für Ausnahmen kann eine notwendige Genehmigung unter presse(at)gdke.rlp.de beantragt werden.

Stadtführung: Togaführung
Erleben Sie Trier aus der Sicht eines Römers! Ihr Stadtführer ist mit einer traditionellen Toga bekleidet und vermittelt in authentischem Erzählstil einen Eindruck von der Römerstadt Augusta Treverorum.
Offene Führungen
Für Gruppen
Für Schulen, Kinder, Jugendliche

UNESCO-Welterbestätten – Römische Großbauten und Kirchen
Triers Römerbauten sowie Dom und Liebfrauenkirche gehören seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Unter diesem besonderen Aspekt, aber auch dem der Denkmalpflege, werden die römischen Großbauten (Porta Nigra, Palastaula, Kaiserthermen, Amphitheater, Dom und Liebfrauenkirche) in der Führung vorgestellt
Für Gruppen

Römerbauten
Erfahren Sie bei einer Führung durch ein Römerbauwerk (z.B. die Porta Nigra oder die Kaiserthermen) alles Wissenswerte zu Bau, Funktion und Geschichte. Welche Funktionen erfüllten die Bauwerke in späteren Jahrhunderten? In der Führung werden diese und andere Fragen beantwortet.
Für Gruppen
Für Schulen, Kinder, Jugendliche

Erlebnisführung: Das Geheimnis der Porta Nigra
Begleiten Sie einen Zenturio auf eine Reise in die Zeit, als Rom die Welt regierte. Den Mauern der Porta Nigra werden Jahrtausende alte Geheimnisse entlockt und vom Leben und Abenteuern an der historischen Stätte berichtet. Dabei erwachen all jene zum Leben, die in diesem Tor ein- und ausgingen: Kaiser und Krieger, Bischöfe und Barbaren, lebendig Eingemauerte und teuflische Dämonen.
Für Gruppen
Für Schulen, Kinder, Jugendliche

Porta Nigra Rallyes für Schulklassen
Wenn Sie die Porta Nigra mit Kindern und Jugendlichen ohne eine Führung entdecken möchten, ist Ihnen vielleicht unsere Rallye eine Hilfe. Sie finden hier unterschiedliche Versionen (Klassen 2-4 und 5-8) sowie die Lösungen kostenlos zum Ausdrucken und Vervielfältigen.
Zum Download

Reisepass ins römische Trier
Der „Reisepass ins römische Trier“, ein Rätselheft für Familien, führt euch durch das ganze „Zentrum der Antike“! Wenn ihr alle Lösungen im Reisepass gesammelt und das Lösungswort gefunden habt, erwartet euch eine kleine Überraschung!
Für Kinder ab der 2. Klasse. Ausgabe an den Kassen des Landesmuseums und der Römerbauten, im Eintritt inbegriffen. Auch in englischer Sprache.

Das „Zentrum der Antike“ besteht aus vielen verschiedenen historischen Bauwerken. Die Situation der Barrierefreiheit ist daher vor Ort unterschiedlich und durch die historische Bausubstanz nicht überall allumfassend zu erreichen.

Porta Nigra: Die Ausstellungsräume in den Obergeschossen sind über Treppen zu betreten. Der Vorplatz der Porta Nigra ist über Rampen mit Belagwechsel von Verbundpflaster zu Asphalt erreichbar. Der Zugang zur Schwelle der Porta Nigra ist barrierefrei über eine Rampe erreichbar. Im Eingangsbereich machen Tastmodelle die verschiedenen Bauphasen der Porta Nigra erlebbar.

Nachantike Umgestaltungen und Umwelteinflüsse haben ihre Spuren an der Porta Nigra hinterlassen, so dass Sanierungsmaßnahmen notwendig sind. Umfassende Bestandsaufnahmen in der Porta Nigra sind im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz bereits vom Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Trier (LBB) durchgeführt worden. Auf der Grundlage der restauratorischen und bauforscherischen Voruntersuchungen wird ein denkmalgerechtes Sanierungskonzept erarbeitet, das auch den Status des Bauwerks als UNESCO-Welterbestätte berücksichtigt. Die Maßnahmen werden vom Finanzministerium des Landes Rheinland-Pfalz getragen. Die geplante Sanierung der Porta Nigra soll in mehreren Abschnitten durchgeführt werden und wird somit einige Jahre dauern. Das Wahrzeichen Triers kann jedoch während der Baumaßnahmen weiterhin für Besucher begehbar bleiben. Da die unvermeidbaren Gerüste immer nur die einzelnen Bauabschnitte verdecken, wird stets ein Großteil des Gebäudes sichtbar sein.

Porta Nigra . Zentrum der Antike Trier (2024)

FAQs

Kann man die Porta Nigra besichtigen? ›

Die geplante Sanierung der Porta Nigra soll in mehreren Abschnitten durchgeführt werden und wird somit einige Jahre dauern. Das Wahrzeichen Triers kann jedoch während der Baumaßnahmen weiterhin für Besucher begehbar bleiben.

Warum heißt es Porta Nigra? ›

Die Porta Nigra (lat. schwarzes Tor) trägt diesen Namen mindestens seit dem Mittelalter, wobei der Ursprung des Namens nie abschließend geklärt werden konnte. Am wahrscheinlichsten ist, dass er auf den Kordelsandstein zurückzuführen ist, aus dem sie besteht und der durch Verwitterung dunkel, fast schwarz erscheint .

Wem gehört die Porta Nigra? ›

Seit 1986 ist die Porta Nigra Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Was hat Trier mit den Römern zu tun? ›

Nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs befriedete Kaiser Augustus das Römische Reich und förderte die Infrastruktur in den neuen Provinzen. Die Anfänge von Trier stehen damit in engem Zusammenhang: Im Zuge des Ausbaus ihres Fernstraßensystems errichteten die Römer 17 v. Chr. eine hölzerne Brücke über die Mosel.

Warum ist die Porta Nigra so schwarz? ›

Anfangs sei es gar nicht schwarz gewesen: Eigentlich sei der Sandstein, wenn er frisch gebrochen sei, weiß. Die Verfärbung sei später durch Witterungs- und Umwelteinflüsse geschehen - aber auch durch natürliche Prozesse: „Das Eisenoxid in dem Sandstein korrodiert und führt auch zu diesen Verfärbungen“, sagt Mahler.

Ist Trier älter als Rom? ›

Die eigentliche Geschichte Triers begann jedoch nach der Entstehung Roms durch die Römer im Jahre 16 v. Chr[5]. Trier ist somit die älteste Stadt Deutschlands (im Gegensatz zu Siedlungen oder Heerlagern[6], die älter sein können).

War die Porta Nigra mal eine Kirche? ›

Erstellt am 12.09.2023. Die Porta Nigra ist eines der bekanntesten römischen Bauwerke in Trier. Aber wusstet ihr, dass sie im Mittelalter zur Kirche umgebaut wurde? Wieso hat man das gemacht und welche Auswirkungen hatte das für das römische Stadttor?

Wer hat Porta Nigra erbaut? ›

Die Porta Nigra verdankt ihre Erhaltung dem byzantinischen Mönch und Einsiedler Simeon (um 980/990-1035), der sich im Jahre 1030 nach einer Pilgerfahrt mit dem Erzbischof von Trier zu den heiligen Stätten als Einsiedler in ihrem Ostturm niederließ.

Wie viele Stufen hat die Porta Nigra? ›

Überwinden Sie 604 Stufen und 177 Höhenmeter bis hoch zur Markuskapelle. Von dort gelangen Sie in Kürze über den Moselhöhenweg zur Mariensäule und werden mit einem spektakulären Blick über Trier belohnt.

Wie heißt das Tor in Trier? ›

Die Porta Nigra, direkt übersetzt als "Schwarzes Tor", ist eines der bekanntesten römischen Baudenkmäler in Deutschland und ein fester Bestandteil der Geschichte Triers. Wer schon einmal in dieser ältesten Stadt Deutschlands war, wird dieses beeindruckende Bauwerk kaum übersehen können.

Wie alt ist Trier? ›

Im Jahre 17 vor Christus wurde Trier gegründet und blickt damit heute auf eine über 2000-jährige Geschichte als Stadt zurück. Das Gründungsdatum ergibt sich aus dem Alter der im Schlick gefundenen Holzpfähle der ersten Moselbrücke.

Hat Trier mal zu Frankreich gehört? ›

Trier gehörte ab 1945 einmal mehr zur französischen Besatzungszone und später zum neuen Bundesland Rheinland-Pfalz.

Wie hieß Trier zur Römerzeit? ›

Trier wurde 15 v. Chr. von Augustus gegründet und war 500 Jahre lang das römische „ Augusta Treverorum “. Während des größten Teils des vierten Jahrhunderts war diese 80.000 Einwohner zählende Stadt – mit einer sechs Kilometer langen Mauer, vier großen Toren und 47 runden Türmen – die bevorzugte Residenz der römischen Kaiser.

Warum ist Trier die älteste Stadt Deutschlands? ›

Das vor mehr als 2000 Jahren als Augusta Treverorum gegründete Trier gilt als älteste Stadt Deutschlands, da es Stadtrecht bereits in römischer Zeit besaß. Unter dem Namen Treveris erlangte es in der Spätantike, zur Zeit der Römischen Tetrarchie nach 293, seine größte Bedeutung.

Wie groß ist die Porta Nigra? ›

Chr. unter Kaiser Marc Aurel als nördliches Stadttor von Trier. Es war Teil einer 6,4 km langen und 3 m hohen römischen Stadtmauer mit 5 Stadttoren und über 40 Türmen. Das 36 m breite, 22 Meter tiefe und 30 m hohe Tor, das sogar einen Innenhof und fast 150 Rundbogenfenster besaß, war 4 Stockwerke hoch.

Wer versetzte die Porta Nigra wieder in ihren ursprünglichen Zustand? ›

Die Kirche wurde unter Napoleon wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt, der Gebäudekomplex des Simeonstifts blieb jedoch bestehen. In der Neuzeit erhielt der Ost- und Südflügel die barocke Fassadengestaltung, die bis heute den Charakter des Porta-Nigra-Platzes prägt.

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